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Wasserrettungsdienst

Der DLRG Bezirk Gelsenkirchen e. V. betreibt seit dem 25.05.1999 Am Stadthafen 42 eine Wasserrettungsstation. Samstags, sonntags und freitags findet von Mai bis September ehrenamtlicher Wasserrettungsdienst statt. In der Regeln von 10 bis 18 Uhr.

Wasserrettungsstation

Wasserrettungsstation
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Termine

Legende:
Terminserie, Lehrgang, Wachplan, Freigegebener Termin

Seminare

Ansprechpartner

technischer Leiter Einsatz: Corvin Fiedrich
technischer Leiter Einsatz
Corvin Fiedrich
E-Mail
corvin.fiedrich@bez-gelsenkirchen.dlrg.de

Lehrgangsinhalte

Wasserretter

Die Fachausbildung soll von jedem Mitglied vor dem Einsatz im Wasserrettungsdienst durchlaufen werden und ist Voraussetzung für weitergehende Lehrgänge und Prüfungen.

Zielgruppe
Für interessierte Rettungsschwimmer ab einem Mindestalter von 12 Jahren, die im Wasserrettungsdienst tätig werden möchten.

Inhalte

  • Hand- und Trillerpfeifensignale
  • Flaggen- und Sicherheitszeichen
  • Einsatz auf dem Rettungsboot
  • Bestandteile der Tauchergrundausrüstung
  • Gewöhnung an die Umgebung im Freigewässer
  • Rettungsbrett oder Rettungskajak
  • Schwimmen in der Brandung

Voraussetzungen

  • Mindestalter 16 Jahre
  • Ärztliche Tauglichkeit (ärztliche Tauglichkeitsuntersuchung (Best. Nr. 15401353) muss bei Ausbildungsbeginn vorliegen und darf auch zum Zeitpunkt der Prüfung nicht älter als zwei Jahre sein.)
  • Deutsches Rettungsschwimmabzeichen Silber
  • Sanitätsausbildung A
  • Basisausbildung Einsatzdienste
  • Modul - Umgang mit Rettungsgeräten und Überwachung von Wasserflächen
  • Modul - Schwimmen in fließenden Gewässern
  • Modul - Einsatz an Küstengewässern
  • Mitgliedschaft in der DLRG

Praktische Prüfungsleistungen

  • Theoretische Prüfung
  • Einsatzübung
  • Kombinierte Übung
  • Knoten
  • run - swim - run

Dokumente

Wachgebiet

Der Rhein-Herne-Kanal ist 49 km lang und wurde von 1906 bis 1914 erbaut. Er verbindet den Dortmund-Ems-Kanal, der von Dortmund bis zum Seehafen Emden führt mit dem Rhein bei Duisburg. Er verläuft im Emschertal und musste anfangs mit sieben Doppelschleusen den Höhenunterschied zwischen Rhein und Dortmund-Ems-Kanal überwinden. Heute sind es durch Bergsenkungen und natürliche Erdbewegungen nur noch fünf Schleusen. Der Höhenunterschied ist abhängig vom Rheinwasserstand und beträgt im Mittel 38 m. Die Schleusen sind ca. 250 m lang und 13 m breit. Zur Regulierung des Wasserstandes befindet sich an jeder Schleuse ein Pumpwerk. Der Rhein-Herne-Kanal ist für die Sportschifffahrt freigegeben. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt 12 km/h. Alle Sportboote müssen beim zuständigen Wasser- und Schifffahrtsamt angemeldet sein. Dies gilt auch für Badeboote. Zwei Motorrettungsboote setzen wir im Wasserrettungsdienst.

Geschichte

Der DLRG Bezirk Gelsenkirchen führt seit 1960 den Wasserrettungsdienst am Rhein-Herne-Kanal durch. Nach anfangs mobilen Wachen an verschiedenen Stellen des Rhein-Herne-Kanals führte die DLRG Gelsenkirchen von 1975 bis 1998 den Wasserrettungsdienst von der DLRG Station Herne/Wanne-Eickel aus durch. Seit dem Jahr 2000 besteht eine Vereinbarung zwischen der Stadt Gelsenkirchen und der DLRG Gelsenkirchen, in der sich die DLRG verpflichtet, die hauptamtlichen Kräfte der Berufsfeuerwehr von Mitte Mai bis Mitte September bei Unfällen im und am Wasser zu unterstützen.

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